Samstag, 15. September 2012

Ich hatte Freunde,
ich wurde geliebt,
ich war Glücklich,
ich hatte alles,
was ich brauchte.
Jetzt ist davon nichts mehr übrig.
Freundschaften gehen in die Brüche,
der Zusammenhalt schwindet,
das Vertrauen gleich dazu.
Jedes Wochenende die gleiche Tortur,
trinken, bis ich flache liege.
Bis an meine Grenzen
und drüber hinaus.
Ich spiele mit dem Tod,
überlebe (leider) immer.
Irgendwann wird es vorbei sein,
irgendwann werde ich zu schwach sein,
irgendwann wird mein Körper aufhören,
sich zu wehren.
Und dann, genau dann wird alles gut.


Und ich betäube die Leere mit Schnitten und Alkohol

3 Kommentare:

lybeskind hat gesagt…

gib bitte nicht auf.

Anonym hat gesagt…

Die Worte klingen als würden sie aus meinen verschwiegenen Gedanken kommen.

Anonym hat gesagt…

Die Worte klingen wie aus meiner Seele geschrieben, - Fühl dich verstanden!